Kardiologie, Gastro-Onkologie und restliche Innere
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Diagnostik
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Pro:
Die Ärzte von den Assistenzärzten bis zum Chef in der gesamten Inneren Medizin sind super nett, man wird gut integriert und auch geschätzt. Man darf auf Station ziemlich selbstständig unter supervision arbeiten und eigene Patienten betreuen. Man kann jederzeit in die Funktionsabteilung und bekommt dort auch einiges erklärt/gezeigt. Es gibt einen Blutabnahmedienst, d.h. Man muss nur wenig Blut abnehmen und hat so Zeit für andere ärztliche Tätigkeiten. Man kann ein paar Tage/Wochen auch auf die Intensivstation.
Während des Dienstes in der ZNA (wochentags von 16 bis 23 Uhr, am Wochenende von 9 bis 19 Uhr) nimmt man auch selbstständig Patienten auf, untersucht diese und bespricht mit dem Arzt das weitere Procedere.
Kostenlose Wohnmöglichkeit im Personalwohnheim.
500€ Gehalt (dafür muss man insgesamt 4 Dienste pro Tertial machen). Sehr gute Vergütung von zusätzlichen freiwilligen Diensten in der ZNA. Die Freizeitmöglichkeiten in der Region sind super!
Contra: Die Fortbildungen waren 3/Woche (ist aber auch öfters ausgefallen) immer erst von 16-17:30 Uhr, dadurch wird der Tag dann doch recht lange. Je nach Fach/Dozent war der Wissenszuwachs in den Fortbildungen eher gering.
Im Wohnheim gibt es kein WLAN.
Bewerbung
Bewerbung über PJ Mobilität über die Uni Freiburg