Es gibt eine vorgesehene Rotation an die ich mich gehalten habe:
3 Wochen konventionelles Röntgen
2 Wochen Angio
1 Woche Nuklearmedizin
1 Woche Strahlentherapie
1 Woche Neuroradiologie
4 Wochen CT
4 Wochen MRT
Im CT/MRT ist man als PJler fürs die Viggos zuständig. Ansonsten gibt es in der Radiologie ja keine "PJ-spezifischen" Aufgaben.
Ich hatte meinen eigenen Log-In im System und durfte (bzw. sollte sogar) Mitbefunden. Die Befunde wurden dann von dem jeweiligen Oberarzt mit mir besprochen und anschließend ggf. korrigiert und freigegeben. Der Lerneffekt war entsprechend groß - es ist ja jedesmal eine kleine Fortbildung.
Desweiteren hatte jeder von uns PJlern im Verlauf 2 Fortbildungen in der radiologischen Frühbesprechung zu gestalten: eine Fallvorstellung und einen Vortrag (zu einem prüfungsrelevanten Thema). Auch das war zu Übungszwecken sehr gut.
Bewerbung
Angabe des Wahlfaches bei der PJ-Anmeldung im Studiendekanat (Wochen vorher)