... ein glücksgriff
...eine wohlfühlstation..
...als leitender PJ-ler war es ein traum !
...einfach nur perfekt !!!!!!!!!
Ideal fürs 1.Tertial: ihr werdet an die hand genommen und langsam an alles herangeführt.es ist immer ein ansprechpartner an euerer seite !!!
..wenn man interesse für gefäße zeigt , kann man viel in eigeninitiative machen !
sonographie ...das gibts echt spezialisten, die dich anlernen und schritt für schritt erklären !...und dich überall mit hinnehmen !
selbstständiges arbeiten ist erwünscht und man ist ein kollege !
es wird penibel darauf geachtet , dass man zu den weiterbildungen gehen kann !Man darf zu jeder PJ-Veranstaltung!
Montags Innere ...risiko findet zu unregelmäßig statt,
Dienstag Anästhesie,
Mittwoch Chirurgie und
Donnerstag Orthopädie ...!
der chef hat für alles ein offenes ohr ! (u.a. Freizeit.)
wenn man möchte kann man ein vortrag seiner Wahl halten , egal was dich interessiert ,wird dann im rahmen der wöchentlichen weiterbildung gehalten - wird sehr gern gesehen !aber kein muss !!!!!...für die vorbereitung bekommt man frei...viel viel Zeit !!!!sehr viel Zeit !!!
Besonderen Dank an Karola , Kathrin!!!ihr werdet sie schätzen , fachliche kompetenz vereint mit ruhe übersicht und souverenität !
...es herrscht der Leitsatz in der gefäßchirurgie: das PJ ist zum lernen und erlernen von Fähigkeiten und Fertigkeiten und zur vertiefung des wissens da.im PJ sollte man überall da seine nase hineinstecken , was man vielleicht später nie mehr sehen wird .!!!!!!