Pro
+ Rotationen nach Belieben möglich (Allgemeine Innere, Privatstation, Onkologie, Pneumologie, Kardiologie, Notaufnahme)
+ es gibt keine festen PJ-Aufgaben (z.B. alle Blutabnahmen der Station). Dadurch auch Freiraum, z.B. mehrere Tage in der Diagnostik zu hospitieren.
+ eher flache Hierarchien. Ober- und Chefärzte nehmen sich auch mal Zeit für PJ-ler.
+ Wohnheim direkt neben Klinik (Zimmer mit eigenem Bad, z.T. mit Balkon, Gemeinschaftsküche)
+ man darf eigene Patienten betreuen und Briefe schreiben
+ es müssen keine nicht-ärztlichen Tätigkeiten durchgeführt werden (Bettenschieben, Botengänge)
Contra
- weniger strukturierte Visiten (verglichen zu Uniklinik)
- keinen zugewiesenen PJ-Betreuer/Mentor