Bin begeistert. Habe in meinem Inneren Tertial am Juliusspital sehr viel gelernt. Man wurde als PJler null ausgenutzt, sondern wertgeschätzt und unterrichtet. Ich hatte eigene Patienten, die ich Chef und Oberärzten vorstellte, habe Arztbriefe geschrieben. In der Funktion darf man mit einem Assistenten schon selber Abdomen-Sono machen oder bei Endoskopien/ERCPs zuschauen- 2 Wochen verbringt man in der Notaufnahme. 4 Mal die Woche Innere-PJ-Unterricht, darunter der 6-teilige EKG-Kurs von Frau Dr. Geiser. Zwei Mal die Woche muss man ans Missio hochfahren zum Unterricht. Nach 2 Monaten rotiert man ans Missio, habe dort ebenfalls eine sehr schöne Zeit gehabt. Einziger Minuspunkt: Kein Gehalt. Dafür ist das Spitalessen echt lecker und v.a. viel.