Sehr gute Betreuung, vor allem durch das Mentoring hat man am Anfang einen festen Ansprechpartner. Man kann sehr viel selbst machen, beziehungsweise wenn man sich noch unsicher fühlt bekommt man tolle Anleitung.
Der PJ-Unterricht findet regelmäßig statt und die Tutoren geben sich wirklich Mühe und sind mit Begeisterung bei der Sache.
Man kann auf dem NEF hospitieren und Wünsche angeben in welche Bereiche man eingeteilt werden möchte (klappt meistens).
Man hat IMMER Frühstückspause und Mittagspause und es wird pünktlich Feierabend gemacht.
Mittagessen bekommt man gestellt.
Wir waren sehr viele PJler, dadurch waren wir teilweise 1 PJler pro Sahl und man konnte nicht so viele Einleitungen mitmachen. Das hat sich aber bei der nächsten Rotation wieder geregelt.
Letztlich ein sehr gutes Tertial, man hat viel gelernt und die Tutoren waren ausnahmslos sehr nett. Ich kann es nur jedem empfehlen, egal ob man Anästhesie machen möchte oder einfach nur die Basics der Notfall- und Intensivmedizin lernen möchte.