Bei der Arbeit auf Station muss man sich schon spannende Beschäftigungen und den Kontakt zu Oberärzten suchen, sonst passiert außer Blutabnahmen nichts.
Einen PC-Zugang haben PJler nicht.
Die Onko-Station ist am wenigstens zu empfehlen, da lernt man wirklich gar nichts.
Es sind aber alle sehr nett!! Man kann gehen wenn nichts mehr zu tun ist.
Dickes PRO:
Für die PJ-Seminare bei den jeweiligen Chefärzten (Radio, Innere/Nephro, Kardiologie, Pädiatrie) wird man wirklich immer freigestellt!
Dasselbe gilt für‘s Mittagessen (umsonst und reichlich!).
Die Betreuung durch die PJ-Sekretärin ist einmalig, sie hat immer ein offenes Ohr!
Es besteht sogar die Möglichkeit, in einer PJ-Wohnung zu übernachten/ kochen o.ä.