PJ-Tertial Unfallchirurgie in St. Elisabeth Krankenhaus (5/2019 bis 9/2019)

Station(en)
14 und 15
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Die Assistenzärzte sind klasse! Sie waren unglaublich freundlich, haben Fragen beantwortet und waren auch zu Späßen aufgelegt. Schon allein wegen des tollen Teams und der familiären Athmosphäre würde ich sofort wieder ins Eli zum Chirurgie-Tertial gehen!
Leider darf man im OP nicht mehr tun, als ab und zu mal Arthroskopieportale zuzunähen oder wenn man ganz viel Glück hat, eine Stellschraube entfernen. Mir persönlich hat das nicht gereicht und ich war ziemlich enttäuscht. Trotzdem sind die Oberärzte wiklich nett. Die Meisten beantworten alle Fragen ohne Murren und auch verständlich.
2 Wochen Notaufahme waren auch drin, weil wir genug PJler waren. Ansonsten ist es fast nicht möglich, da 2-3 Leute immer gebraucht werden für die Aufnahmen und den OP. Aber die NFA war spitze! Ich habe sehr viel in einem super Team gelernt und durfte eigenständig arbeiten.
Ich kann das PJ nur empfehlen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Patientenvorstellung
Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Gipsanlage
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
100€ pro Monat
Gebühren in EUR
1,30€ für das Mittagessen

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2