(Korrektur: UA für nur 1 Monat auf der Radiologie Winterthur)
Postives:
- Vielseitige Rotation: 1 Woche CT - 1 Woche Ultraschall - 1 Woche interventionelle Radiologie und MRI - 1 Woche konventionelles Röntgen
- Einige AA/OA sind sehr bemüht um das Teaching wenn genügend Zeit vorhanden ist
- Ultraschall: Selbständiges Sonographieren mit Befundbesprechung möglich
- Konventionelles Röntgen: Durchführung von Infiltrationen unter Durchleuchtung mit Aufsicht eines AA
- Sehr viel Freizeit und meist frühes Arbeitsende (teilweise schon um 15:00 Uhr)
Negatives:
- Kein UA-Teaching. Im August wenig Personal und daher fiel sogar das versprochene AA-Mittagsteaching grösstenteils aus.
- MRI, CT, Röntgen, interventionelle Radiologie: Man kann als UA keine eigenen Befunde schreiben und hat daher keine wirkliche Aufgabe. Leider muss man daher meist selbständig Anatomie mit dem Röntgenatlas lernen und bei den AA nachboren, welche Fälle man anschauen könnte. Von Zeit zu Zeit kann man einige wenige Fälle mit den AA besprechen. Auch auf der interventionellen Radiologie kann man nur zuschauen.
- UA werden praktisch nicht ins Team integriert, da sie nichts zur Arbeit beitragen können
Sonstiges:
- AA Teaching täglich 13.00 - 13.30 (ausser im August)
- Rapport jeweils Mo, Di, Do (07.35) und Fr (17.00)
Fazit:
Ich würde die UA-Stelle niemanden weiterempfehlen, der wirklich arbeiten möchte und sich in ein Team integrieren möchte. Wer seine Anatomiekenntnisse etwas auffrischen möchte und dabei viel Freizeit geniessen möchte ist hier richtig.