Oberärzte und Assistenzärzte überwiegend sehr nett, jedoch wenig Zeit für individuelle Betreuung. Verbandswechsel, Blutentnahmen und Braunülen sind Aufgabe des PJ'lers. Ist die Blutentnahme-Fee der Abteilung nicht im Haus oder im OP eingeplant, kann man an guten Tagen schon mal 20-30 BE schaffen + ein paar Braunülen schaffen - somit muss man sich um die Zeit bis zum Mittagessen wenig Sorgen machen. Gelegentlich wird man im OP eingeteilt, wo das Spektrum eines Kreiskrankenhauses abgedeckt wird. Je nach Operateur ist diese Zeit im OP mehr oder weniger lustig und lehrreich - gut ist, wenn der Chef anderweitig beschäftigt ist. In 8 Wochen 6 Stiche genäht, 20 Briefe geschrieben, 500 BE + 50-100 Braunülen, selbst 2-3x sonographiert, gelegentlich in der Ambulanz mitgearbeitet.
Bewerbung
Rechtzeitig bewerben, da das KH Heppenheim eine PJ-Schwemme erlebt hat....