Wer wirklich was lernen will, ist hier sehr gut aufgehoben!
Der Alltag sah wie folgt aus:
Beginn 8 Uhr mit der Frühbesprechung, danach ging jeder auf seine Station.
Der Diensthabende war für die Ambulanz/Notaufnahme zuständig, sowie für die U2-Untersuchungen in der Gyn oder Kreissaal-Notfälle.
Man kann frei auf alle Stationen rotieren, Dienste mitmachen (Beginn 15:30 Uhr, Ende gegen 8:30/9 Uhr, man kann aber auch bereits nachts gehen), in die Sprechstunden vom CA (Neuropädiatrie) oder OA‘s (Diabetes, Schreiambulanz/Neo).
Nach kurzer Zeit betreut man eigene Patienten auf der Allgemeinpädiatrie, leitet die Neo (unter Supervision von CA oder OÄ) und in der Ambulanz/NA hat man ebenfalls eigene Patienten und bespricht sie anschließend mit den Ärzten.
Sowohl Blutentnahmen, Nadeln legen, Liquorpunktionen, Impfungen als auch Ultraschall darf man alles machen.
Die Stimmung im gesamten Team (Ärzte und Pflege) ist super, der Chef ist total nett und man lernt extrem viel!
Daneben ist das Gehalt ganz nett und nicht zu vergessen die Seminare, die jeden Tag stattgefunden haben (Radiologie, Pädiatrie, Innere, Allgemeinchirurgie, Unfall-Ch, Neurologie, Psychiatrie, Lehrvisite ACH, Anästhesie, Gyn, Allgemeinmedizin).
Ich kann es nur jedem empfehlen in HDH PJ zu machen.
Es war für mich das mit Abstand beste Tertial in meinem gesamten PJ!