Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
pro
- man wird einem Assistenzarzt zugeteilt, der einen über längere Zeit begleitet (Visite, Briefe schreiben, Untersuchungen durchführen etc.)
- nach einer gewissen Zeit auch selbstständige Betreuung eigener Patienten unter "Kontrolle" durch Assistenzarzt/Oberarzt
- Selbständigkeit wird gefördert (hängt jedoch immer vom jeweiligen Assistenzarzt/-ärztin ab)
- man sieht alle Stationen (theoretisch mind. 4 Wochen Normalstation, 4 Wochen Ambulanz, 3 Wochen Neo (Erstversorgung von sectionierten Neugeborenen, Durchführung der U2-Untersuchungen & Gesprächen mit den Eltern) & dann wird noch geschaut was man gerne noch sehen möchte und kann speziell eingeteilt werden)
- wöchentlich interne Fortbildung (auch als PJ muss man einen Vortrag halten)
- nettes Team, sehr breites Patientenspektrum (v.a. aufgrund der Abklärungsstation)
- nach Tertialende Möglichkeit der Wochenenddienste (12h, wird vergütet)
contra
- richtige PJ-Seminare gab es nicht, gelegentlich intern durch die Assistenzärzte (dadurch dass es wöchentliche interne Fortbildungen gab, ist es aber auch nicht so schlimm gewesen)