Pro:
- Super Chef (mit guten Musikgeschmack): sein Satz am ersten Tag: "Wenn Sie ein Problem haben, dass sie klären möchten, bin ich Ihre erste Ansprechperson!"; das hat er sehr ernst gemeint, er fragt auch immer wieder nach wie es einem akutell ergeht
- Super Pflege-Team: am 1. Tag direkt mit den Schwestern und Pflegern willkommen gefühlt, sehr respektvoller Umgang
- junges und dynamisches Ärzte-Team: 4 OÄ, 10 AÄ; alle superlieb und aufmerksam, konnte mich mit Fragen an jedem wenden und es wurde bemüht mich in das Geschehen miteinzubinden, Spaltlampe Bedienen, indirekte Funduskopie, Applanatorische Druckmessung, man durfte an sich alles machen, solange man sich bereit dafür fühlt
- jeden Mo morgen ophthalmologische Fortbildungen von einen der AÄ, jeden Mi Chefarztvisite auf Station
- PJ-Koordinatoren sind sehr bemüht um die Organisation der PJer, 1x die Woche sehr lehrreiche Fortbildungen von meist Fach- oder Oberärzten aus unterscheidlichen Bereichen, ca. 1x die Woche Lehrvisiten mit direktem Patientenkontakt
- man wird vom Chefarzt/Oberarzt gerufen, wenn spannnende/seltene Fälle zu sehen sind, hierzu erhält man ein eigenes Telefon und ist ständig erreichbar
- Medizinische Mitarbeiter, die Geräte wie OCT, PENTACAM, Ultraschall, Gesichtsfeld, IOL Master, OPTOS dir erklären, sodass man selbstständig die Patienten untersuchen kann; sie sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Teams, um Zeit für die Ärzte zu ersparen
Contra:
- gelegentlich stressiger Klinikalltag, sodass man mit Braunülen legen, Blutabnahmen, Spritzen bei den Fluoreszenzangiographien beschäftigt sein kann, ist aber halb so wild, da man die Assistenten gern unterstützt, als Dankeschön sind sie sehr motiviert dir zu Erklären und auch an die Spaltlampe heranzulassen