Pro:
- Renommierte Abteilung mit interessanten Krankheitsfällen
- Sehr freundliche und kompetente Stationsärzte
- Auf Fragen wird immer ausführlich eingegangen
- Visite mit zuständigem Oberarzt sehr lehrreich, er stellt den Studenten immer Fragen.
- Wien mit seiner hohen Lebensqualität und diversen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung macht auch teils mühsame Arbeitstage wieder wett. (Nach der Arbeit an die Donau schwimmen gehen ist einfach viel wert!)
- Feierabend ist offiziell um 15Uhr, selten nach 16Uhr und auch nur wenn man freiwillig noch länger aushilft.
- Kostenloses Mittagessen für PJler jeden Tag möglich.
Contra:
- Teils sehr viele Studenten auf einer Station (Dann aber die Möglichkeit/Notwendigkeit, dass einige in die Funktionsbereiche/Tagesklinik/Katheter gehen oder einen Studientag nehmen)
- Arbeitsintensiver Alltag, da die PJ-ler für alle Aufnahmen der Station (5-7/Tag) zuständig sind mit Anamnese, KU, EKG, Viggo legen, Kurve vorschreiben und Übergeben an den Assistenten. Daher ist es leider auch nicht jeden Tag möglich die Visite mitzumachen.
- Sehr schlechte Stimmung aufgrund einzelner Pfleger, hier muss man sich früh und gut abgrenzen können.
- Ein Monat auf Intensivstation mit recht langweiligem Alltag, welcher außer der Statuierung aller Patienten und der Sitzvisite für Studierende wenig bereithielt. Punktionen und ZVKs wurden während meiner Zeit auf Intensiv ausschließlich von neu dorthin rotierten Assistenten getätigt.
- Das AKH ist nun einmal nicht der moderne Traum einer Arbeitsstätte.
Bewerbung
Bewerbung über die Abteilungssekretärin einige Monate im Vorraus.