Das Team war ganz nett v.a. die jüngeren Assistenzärzte haben einen mitgenommen und einem viel erklärt. Leider war das Team etwas unterbesetzt und so kam es dann auch mal zu hektischeren Abläufen und man musste dann auch in den OP obwohl man eigentlich im Kreißsaal eingeteilt war. Jeder PJler bekommt einen Piepser und wird auch regelmäßig zum Blutabnehemen und Viggo legen angefunkt.
Man ist offiziell jeweils zwei Wochen auf Station/ Kreißsaal/ Poliklinik aufgeteilt und soll rotieren....letztendlich haben wir uns nicht wirklich dran gehalten...
Insgesamt war es ganz okay, es wäre natürlich schön gewesen, wenn es mehr PJ-Unterricht gegeben hätte und man einfach auch mehr praktisch hätte machen können.
ABER: seit Oktober gibt es einen neuen Chefarzt, der super viel Wert auf die Weiterbildung der PJler legt und sich auch mit uns mehrmals persönlich getroffen hat um zu fragen, wie wir es finden und was man verbessern könnte. Ich denke, dass er Einiges verbessern wird...also wahrscheinlich wird man als PJler in einem Jahr dort sehr viel mehr lernen.