- Viele Studenten, sodass wir uns selbstständig in Tag-, Spät- und Nachtdienste einteilen und somit unsere Freizeit flexibel gestalten konnten.
- Mittagessen umsonst und eigentlich auch immer möglich.
- Ärzte grundsätzlich sehr nett
- Blutentnahmedienst (allerdings nur morgens, Prä-OPs und nachgemeldete BEs muss dann der PJler machen)
Contra:
- Kleidung gibt es nur, wenn man sich proaktiv welche bei der Wäschfirma bestellt und dann zwei Wochen darauf wartet, um diese dann zwei Wochen vor Ende wieder zu sammeln und zurückzugeben (lohnt sich nicht wirklich für ein gesplittetes Tertial und ist sehr umständlich.
- Kein Spind (da keiner frei, vielleicht hat jemand anderes mehr Glück)
- die Raumsituation: Man darf durchaus gerne Nieren-/Restharn-Sonos und Abschlussuntersuchungen auf der Wöchnerinnenstation machen, leider gibt es für zweieinhalb Stationen und die Ambulanz und Sprechstunden genau drei Untersuchungszimmer mit Sonos, wovon eines immer von einer Sprechstunde benutzt wird -> den halben Tag verbringt man damit einen Raum zu suchen und dann wieder die Patienten
- das PJ Telefon klingelt nur, wenn eine BE zu machen oder Nadeln zu legen sind (Nicht falsch verstehen, ich mach das schon auch gerne, aber nicht ausschließlich)
- als ich dort war, hatten gerade drei Assistentinnen neu angefangen, die eingearbeitet werden mussten, sodass nur sehr wenig Zeit für die Studenten blieb
- keine Vergütung
- keine Fortbildungen
- keine Studientage
- kein PJ-Beauftragter
- Kreißsaal nur im Nachtdienst möglich