War eine tolle Zeit in einem tollen Team - nur mehr Selbstständigkeit hätte ich mir gewünscht bzw. Lernen unter Aufsicht. Das war natürlich nicht immer möglich, da wir ziemlich viele PJler gleichzeitig waren (erst 4, dann 7). Unterricht fand regelmäßig statt, z.T. gab es auch internistische Zusatzveranstaltungen. Man hat sich wohl gefühlt und viel praktisches Arbeiten gelernt. Einteilen kann man sich selbstständig für Station, 2 Wochen ZNA, 1 Woche Sono, 1 Woche Endoskopie und 1 Woche ITS.
Man muss allerdings auch am Wochenende arbeiten und wochentags täglich einen Spätdienst abdecken (bis ca. 19 Uhr) - auch diesbezüglich selbstständige Einteilung möglich, für Wochenenddienst gibt es entsprechend Freizeitausgleich.
Trotz hohem Arbeitspensum sind die Assistenten gut gelaunt, zum Tertialende waren wir sogar zusammen Lasertag spielen und ein Bier trinken. Cheerio, IN2 und liebe Grüße an dieser Stelle an Dr. Y. K., bester Internist und Radiologe der Welt.