Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Häma/Onko:
Ich konnte vor allem praktisch viel lernen. Zu meinen Tätigkeiten gehörten Patientenaufnahmen, Untersuchung, Port anstechen bzw. Branüle legen und Blut abnehmen. Zudem durfte ich regelmäßig Liquor- und Knochenmarkpunktionen durchführen. Das Team ist sehr nett und man fühlt sich schnell aufgenommen.
Gastroenterologie:
Hier habe ich vor allem das ärztliche Arbeiten gelernt. Ich habe interessante Fälle gesehen. Ich war integriertes und vollwertiges Mitglied des Teams. Zu meinen Tätigkeiten gehörten auch hier Patientenaufnahmen, Untersuchung, Port anstechen bzw. Branüle legen und Blut abnehmen. Zudem durfte ich regelmäßig Aszites- und Pleurapunktionen durchführen. Es gibt Morgenbesprechungen um 8 Uhr mit radiologischer Bildervorführung. Außerdem gibt es viele Möglichkeiten in den verschiedenen Diagnostiken zu hospitieren (Gastros, Kolos, ERCPS, Echos etc.).
Notaufnahme:
Als PJler in der Inneren darf man eine Woche in die ZNA. Das war ein Highlight und hat sehr viel Spaß gemacht. Man kann eigene Patienten betreuen und sieht viele verschiedene Fälle. Man darf auch im Schockraum zu schauen.
Unterricht:
Der PJ-Unterricht findet offiziell 1x/Woche statt. Der Unterricht fand insgesamt weniger als 5x statt und häufig wurde uns nicht davor Bescheid gesagt. Wir saßen regelmäßig 15 Minuten in dem Besprechungsraum und haben gewartet, dass jemand kommt.