PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Agatharied (9/2019 bis 12/2019)

Station(en)
6,11
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Die Ärzte auf Station sind alle wahnsinnig nett. Ja, man muss Blut abnehmen und Viggos legen (auf 2 Stationen gibt es auch Stationsassistentinnen die das übernehmen) , aber man kann anschließend jederzeit in den OP, immer Fragen stellen und es wird gern erklärt. Verbandswechsel kann man nach einer gewissen Zeit auch selbstständig durchführen. Bei OP's durfte man mit an den Tisch und hier wurde gern erklärt und gezeigt.
Das Mittagessen ist frei und man darf so viel nehmen wie man will, was regelmäßig zu viel ist, denn es schmeckt in der Kantine ungemein gut!
Eine gestellte Unterkunft ist auch möglich oder aber es werden die Fahrtkosten übernommen. Und es gibt bezahlte Dienste, wenn man möchte.
Rotationen werden auch ermöglicht und man darf 2 Wochen in die Notaufnahme ,was auch sehr toll war.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1