Als PJler wird man hier in der Inneren sehr kollegial behandelt und bekommt einen guten Überblick über die häufigsten internistischen Krankheitsbilder vermittelt. Perfekt also für jemanden wie mich, der vor dem PJ nicht viel Kontakt zur Inneren hatte. Vor allem in der Notaufnahme kann man viel eigenständig machen und die in den PJ-Kursen erworbenen Fähigkeiten in puncto EKG und Sono üben (herzlichen Dank an dieser Stelle an die Herren Duschner, Follmann und Gotschy!). Bei Interesse kann man auch in die Endoskopie oder ins Herzkatheterlabor zum Zuschauen mitgehen. Außerdem ist das Essen im St. Josef ganz ausgezeichnet. Fazit: jederzeit wieder!