Normalstation, Endoskopie, Notaufnahme, Chest Pain Unit
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Diagnostik, OP
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Die Gesundheit Nord als Dachverband macht sehr gute PJ-Arbeit. Man bekommt als erstes eine Einführungsveranstaltung und bekommt direkt die eigenen Unterlagen mit einem Arztzugang für das Patientenverwaltungsprogramm (SAP).
Die Innere Abteilung im Klinikum Links der Weser ist in zwei Unterbereiche aufgeteilt: 1) Klinik für Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Infektiologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen) 2) Innere Medizin II (Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin).
Die PJ Zeit wird zwischen diesen beiden Kliniken aufgeteilt mit einer 2-wöchigen Rotation in die Notaufnahme. Die Betreuung der PJtler ist sehr gut. Man ist relativ frei in seinen Wünschen und kann sich eigene Schwerpunkte aussuchen. Ein hoher Wert wird darauf gelegt, dass man selbstständig Patienten betreut (eigenes Zimmer). In der Funktionsdiagnostik hat man die Möglichkeit viel zu sehen und auch selbst mal Hand an zu legen.
1x im Monat muss man freitags nach Hamburg zu einer 3-stündigen Fortbildung.
Die internen Fortbildungen sind über die Kliniken Links der Weser, Bremen-Nord und Bremen-Ost verteilt. Zusätzlich kann man freiwillig an Fortbildungen im Klinikum Bremen-Mitte teilnehmen.
Zusammenfassend kann man das Innere Tertial im Klinikum Links der Weser sehr empfehlen. Ein sehr nettes Team und selbstständiges Arbeiten ermöglichen eine gute Vorbereitung auf M3 und fürs weitere Berufsleben.
Bewerbung
Die Bewerbung läuft über das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) im separaten Bewerbungsverfahren.