- mega nettes Team, motiviert einem viel zu erklären und zu zeigen
- wenn nichts zu tun war oder man einen Termin hatte, durfte man immer früher gehen
- gutes Frühstücksbuffett (Mittagessen konnte manchmal schwierig sein, wenn man kein Fleisch isst) inkl. Kaffee so viel wie man will, mittags dann Softdrinks/ Wasser
- zeitlich schafft man es eigentlich immer zum Mittagessen
- man kann Spätdienste in der Notaufnahme machen, wenn man vormittags frei haben will (16-24h, meist geht man früher)
- zwei längere Dienste ergeben einen freien Tag (theoreitsch geht man nach dem Stationsalltag in die Notaufnahme und bleibt bis 20h, meist darf man aber früher gehen)
- Manko: man ist alleine für die Blutabnahmen auf der eigenen Station verantwortlich und das kann dauern. Es wird aber eigentlich immer mit der Visite auf einen gewartet, wenn man daran teilnehmen möchte