- man nimmt regelmäßig aktiv an der Visite teil: Patienten vorstellen, untersuchen, dokumentieren
- Möglichkeit Dienste zu machen, um Fehltage raus zu arbeiten
- gute Kommunikation mit dem derzeitigen PJ-Beauftragten
- Möglichkeit Flexülen zu legen und Blutabnahmen zu machen, je nach Gelegenheit auch bei den ganz Kleinen
- in den Diensten Mitarbeit in der Notaufnahme (wertvolle Erfahrung)
- Begleitung/Bewachung der Kinder zu Untersuchungen: Ergometrie, Kipptischuntersuchung
- Auswertung der Untersuchungen: EKG, Schellong; Ergo, Blutdruckmessung, Lungenfunktionsprüfung
- es gibt theoritisch die Möglichkeit das breite Spektrum der Kinderheilkunde kennen zu lernen: z.B. Infektionskrankheiten, Diagnostik, stationäre pädiatrische Psychosomatik (sehr empfehlenswert), Intensivstation, Notaufnahme, Schlaflabor, Wochenbettstation (U-Untersuchungen, Anwesenheit bei Geburten), Spezialambulanzen
- Schreiben von Abschlussbriefen (relativ viel, könnte noch besser angeleitet werden)
- persönliche Erfahrung: ich habe viel gelernt, hatte aber insbesondere am Anfang recht große Schwierigkeiten im Team anzukommen