-Möglichkeit Zeit in mind. zwei verschiedenen Abteilungen zu verbringen
-zusätzlich 4 Wochen in der zentralen Notaufnahme
-es wird immer versucht möglichst nur einen Studenten pro Station einzuteilen
-es gibt alle Innere Fächer (meist 2 Stationen pro Fach)
-als Student ist man auch in den Funktionen gerne gesehen! Die Leute dort sind sehr nett und freuen sich wenn man dort hingeht! Nicht dieses „oh ein Student“ sondern eher „Jaaa ein Student wie schön“ -> wahrscheinlich der Vorteil eines Maximalversorgers der keine Uniklinik ist
-eigene Patienten (Aufnahme, Brief, Therapiekonzept, Supervision)
-PJ Räume mit eigenem Spint
-PJ Beauftragte die für alle Sorgen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung steht. Es gibt am ersten Tag eine Einführung. Man bekommt ein Namensschild und die Leute wissen dass man überhaupt kommt (da habe ich in Famulaturen schon ganz anderes erlebt)!
-Zeiterfassung per Stechkarte: Vorteil alle Stunden werden erfasst! Auch wenn man denkt, dass man dadurch nie früher gehen kann stimmt es nicht. Tendenziell arbeitet im PJ zu viele Stunden, da man extrem viel selbst machen kann und es unglaublich viel Spaß macht ein richtiger Teil des Teams zu sein ohne die volle Verantwortung zu tragen. Durch die 30 Fehltage bekommt man relativ schnell Panik falls man innerhalb des Jahres mal krank werden sollte. Bei anderen Kliniken zählen Kranktage als Fehltage. Am Klinikum kann dies berechnet werden, wenn genug Überstunden vorhanden sind um sie auszugleichen.
-Essenskarte mit 3,30€ Wert pro Tag
-399€ Aufwandsentschädigung
-Fester PJ Unterricht am Mittwoch Nachmittag. Mit motivierten Dozenten und relevanten Themen. Tatsächlich interaktiver Unterricht! Nicht irgendeine PowerPoint die runter gerattert wird.