PJ-Tertial Innere in Klinikum Dritter Orden (9/2019 bis 12/2019)

Station(en)
14, 17
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Ich habe im Dritten Orden sehr viel lernen dürfen und hatte stets eine gute Betreuung. Für Erklärungen und Fragen wurde sich immer Zeit genommen. Man konnte immer in die Funktionsabteilungen mitgehen wenn man wollte. Für den PJ-Unterricht, der in meinem ganzen Tertial nur 1x ausgefallen ist, wurde ich immer freigestellt. Nach einer gewissen Einarbeitungsphase durfte ich eigene Patienten betreuen und in Rücksprache mit den Stationsärzten alle Untersuchungen etc. selber anordnen und organisieren. Dadurch bleibt man natürlich ab und zu auch länger auf Station, aber wenn man Interesse an der Inneren hat, dann kann man dadurch viel Mitnehmen und schonmal einige Erfahrungen sammeln.
Die Stimmung auf Station war nicht nur zwischen den Ärzten untereinander, sondern auch zwischen Ärzten und Pflegepersonal sehr gut.
Für mich war das Tertial am Dritten Orden extrem lehrreich und schön, ich bin jeden einzelnen Tag gerne zum Arbeiten und Lernen gekommen!
Bewerbung
Ich habe mich über die zentrale Vergabe der LMU angemeldet. Seit PJ-Start Herbst 2019 wird über das PJ-Portal eingeteilt, dazu kann ich leider keine Erfahrungen teilen.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13