Insgesamt merkt man in Kempen, dass man in einem kleinen familiären Haus ist: der Großteil des Personals ist sehr freundlich und freut sich, uns PJlern was beibringen zu dürfen!
Pro:
- viele Fortbildungen (zweimal die Woche nach Plan, Röngten der Unfallchirurgie, Sonokurs, Lunch Club Neuro, nach Wunsch, ...)
- sehr freundliche Ober- und Chefärzte, flache Hierarchien
- die Notaufnahme: da habe ich definitiv am meisten gelernt, cooles Team, super Teaching, man wird gut eingebunden
- man kann Dienste machen und dafür Freizeitausgleich bekommen
- man bekommt mehr Geld durch die Fahrtkosten
- super Organisation (Berufskleidung, Telefon, Spind, Zugang zum Dokumentationssystem ...)
- man ist ziemlich für sich selbst verantwortlich, kann frei rotieren und auch recht frei selber entscheiden wann man Pause macht oder geht
Kontra:
- viele Blutabnahmen und Viggos, auch andere Stationen rufen einen an damit man bei denen Blut abnimmt
- viele Anfänger, die einem wenig beibringen (können)