PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Heidelberg (9/2019 bis 12/2019)

Station(en)
Station Matthes, Kardio-Ambulanz, Station Siebeck, Allg. Intern. Ambulanz
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Pro:
+ Die Organisation des Tertials war großartig. Bei jeglichen Problemen stand das PJ-Team hilfreich zur Seite.
+ Das Probestaatsexamen dient als gute Vorbereitung. Dank der zuständigen Assistenzärztin war die Atmosphäre sehr entspannt und der Probedurchlauf für´s Examen nur halb so schlimm :)
+ In den Ambulanzen nehmen sich die Assistenz- und Oberärzte mehr Zeit zum erklären.
+ Mittagessen regelmäßig möglich
+ Pünktlicher Feierabend
+ Der Unterricht findet regelmäßig statt und ist inhaltlich gut

Contra:
- Der Patientendurchlauf auf den Stationen und die anfallenden Arbeiten für die Assistenzärzte sind meist so hoch, dass kaum Zeit zum Erklären und Teaching der PJler bleibt.
- Je nach Station ist eine Teilnahme an der Visite durch die anfallenden Aufnahmen, EKGs, etc. nicht / kaum möglich.
- Keine Betreuung von eigenen Patienten.
- 20 Euro Abzug für jeden Fehltag

Alles in allem habe ich das Tertial in der Inneren nicht bereut. Man muss proaktiv sein, wenn man etwas möchte, jedoch sind die Fachbereich meistens bereit auf Rotationswünsche und Anliegen einzugehen. Die Atmosphäre innerhalb der Klinik ist sehr angenehm.
Bewerbung
Bewerbung innerhalb der eigenen Fakultät.
Unterricht
4x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.6