Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
- Orthopädie auf Spitzenniveau
- Wissenschaft möglich, einfach anfragen; hervorragende wissenschaftliche Bedingungen, wenn man sich später mal um eine Stelle bewirbt und daran interessiert ist
- kein Blutabnehmen oder Zugänge legen
- Patienten kann man auf dem Notfall selbst untersuchen und Diagnostik etc. anordnen
- sehr viele interessante OPs, die alles andere als alltäglich sind
- man ist relativ frei und wird nur zu den OPs fix eingeteilt. Wenn man zu keiner eingeteilt ist, kann man beispielsweise in Sprechstunden gehen
- Personalunterkunft möglich (ca. 1 Gehminute vom Klinikum; 710 - 730 CHF pro Monat)
- keine Stationsarbeit (es gibt zwar Stationen, aber die sind komplett freiwillig als Unterassistent)
Contra:
- relativ teure Unterkunft verglichen zu anderen PJ-Möglichkeiten in der Schweiz (Wohnung ist aber 1a und auf dem Klinikgelände!!)
- relativ schlechte Bezahlung für Schweizer Verhältnisse (1024 CHF Gehalt - 710 CHF Unterkunft)
- Patienten werden i.d.R. nicht von Unterassistenten in der Sprechstunde untersucht, nur auf dem Notfall (dies ist aber generell der Fall in der Orthopädie in der Schweiz nach meinem Eindruck)
Insgesamt:
Würde mein PJ-Tertial hier immer wieder machen. Exzellente Patientenversorgung + Wissenschaft. Eventuell einmaliges Niveau in Europa.
Bewerbung
Denke mindestens 6 Monate vorher, aber einfach mal anfragen.