Fakten:
2 Plätze für PJler
10 Operationssääle, weitere Urologische Eingriffsräume
Intensiv- und Intermediate Care Stationen (gemeinsam belegt von Innere und Anästhesie)
Notarzstandort
Operative Fächer: Viszeralchirurgie, Ortho-Unfallchirurgie, Gefässchirurgie, HNO, Urologie, Gynäkologie
Rotation für PJler freizügig: zB. von mir gewählt- 2 Wochen Intensivstation, 2 Wochen beim Notarzt mitfahren, der Rest im OP
Wohnen/Verpflegung
Kostenloses Wohnen in PJ-ler 3 Personen Wohnung in Fabrikantenvilla mit Garten- oder wenn diese schon belegt, im Klinikwohnheim (Bad/Toilette im Zimmer,
Gemeinschaftsküche)
Kantine gut, 1/Woche Currywurst+Pommes
OP-Spektrum
zB. Whipple, Laryngektomie, offene Bauchaortenchirurgie, DaVinci Roboter Urologisch und Gynäkologisch als grösste OP-Verfahren der vertretenen Fächer
In der HNO Kindernarkosen ab ca. 3 Jahren Alter
Geburtshilfe
Teaching
PJ Unterricht 1/Woche wechselnd zwischen allen Fächern des Krankenhauses
Teaching morgens während Intensivisite
Narkosebezoge Unterrichtung praktisch und theoretisch in den Säälen
Fortbildungsbesuch mit Kollegen, wenn externe Veranstaltung
Ärzteschaftfortbildungen die im Krankenhaus veranstaltet werden (alle paar Monate)
Teilnahme Morbidity und Mortality Konferenz (selten)
passive Teilnahme Schockraumtraining (nicht aktive, weil die Assistenten eingelernt werden)
Erfahrungen im Rettungsdienst sammeln
Fazit
Ich habe viel von den erfahrenen Oberärzten lernen können, habe einige Notfalloperationen mitbekommen, auf der Intensivstation komplexe Fälle und einige
Orchideen sehen können. Wenn man im Notdienst keine Erfahrung hat, kann man hier auch einiges mitnehmen. Im Krankenhaus allgemein herrscht ein
besseres Klima als ich es sonst in der Medizin kennengelernt habe. Ich kann das PJ hier also sehr empfehlen.
Bewerbung
Über die Universität Heidelberg, Frau Kohlgrüber
Wechsel an das Krankenhaus kurzfristiger möglich