Man wird fix im Rotationsplan eingeteilt und ist auf GCH, UCH und ACH.
Die Teams sind zumeist nett, auch wenn es natürlich persönliche Besonderheiten gibt. Eine OÄ der UCH ist berüchtigt, ansonsten bin ich mit den meisten Ärzten gut klargekommen.
Auf der GCH gibt es fast täglich gemeinsam Frühstück, wo man im PJ auch nichts für mitbringen soll.
Die Organisation des KH ist teils verbesserungswürdig, durch die Aufteilung des Städtischen Klinikums in zwei Standorte sind einige Untersuchungen nur am jeweils anderen Standort möglich, sodass Patienten für wenige Stunden verlegt werden.
Je nach Interesse am OP und Engagement kann man mehr oder weniger machen. Wenn es nichts mehr zu tun gibt, wird man auch zeitig entlassen und betreibt dann natürlich ganz viel Selbststudium.