Wenn man sich selbst einbringen möchte und Interesse zeigt, bekommt man von jeder Stelle Unterstützung, egal ob Station, OP, NA oder anderen Bereichen , zB Wundmanagement.
Man fühlt sich sehr wertgeschätzt als Kollege/in und nicht als kostenlose Arbeitskraft.
Ich fühlte mich sehr gut ins Team integriert, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
PRO:
-Schlüssel
-Spind (in Umkleide mit Duschmöglichkeit)
-Arbeitskleidung
-PC Zugang
-gutes Mittagessen
-Mo-Do Fobi (meist von OÄ gehalten), die man auch mitbekommt, da sehr viel Wert auf Lehre gelegt wird
-PJ Telefon, was sinnvoll genutzt wird (nicht zum in Auftrag geben der 100sten BA am Tag)
-keine BA vor 12:00 (bis dahin ist die MFA da und nimmt Blut ab und legt Zugänge - Mega! Wenn man möchte, darf man da natürlich helfen. Deswegen....
-.... jeden Tag bei Visite mitgehen bzw mitmachen
-im OP regelmässig eingesetzt werden
-in der NA eigene Pat. aufnehmen (Arzt kontrolliert natürlich)
-jeden Morgen Radiologie Demo, wobei der Radiologe die Bilder erklärt- TOP!
-super nettes, junges Team
CONTRA:
-eigene Pat. von Aufnahme bis Entlassung betreuen ist schwierig, da man während der Behandlungsdauer auch mal tageweise im OP ist und die Pat. dann natürlich nicht sieht
ANREGUNG:
-PJler sollten offiziell alle Anordnungen selbst anmelden dürfen (über den PC Zugang ist dies zwar möglich aber leider aus datenschutztechnischen Gründen noch nicht erlaubt)
Eine absolute Empfehlung fürs Chirurgische PJ Tertial!