Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Jena
Kommentar
Ich war von der Kinderchirurgie begeistert. Nach 8 Wochen nur TEP halten in der Unfallchirurgie/Ortho durfte ich endlich etwas machen. Man durfte oft als 1. Assistenz im OP mit helfen- bei abwechslungsreichen und spannenden OPs. Fragen wurden immer gerne gehört und auch gerne beantwortet. Die OPs waren immer sehr lehrreich.
Das Team ist sehr klein, aber ich habe das als Vorteil empfunden, da man so nicht unter geht und alles familiärer ist. Natürlich gibt es dort auch einige Charaktere mit denen man erstmal warm werden muss- aber das ist überall der Fall.
Das Ansehen des PJlers war im Vergleich zu anderen Stationen hoch. Man wird als wirkliche Hilfe angesehen!
Ich habe damals an den Arbeitstagen im Wohnheim gewohnt- für 100 € im Monat. Es ist keine Schönheit, reicht aber für das wichtigste aus. Zum Mittag muss man den vollen Mitarbeiterpreis bezahlen. PJ Unterricht gab es kaum- nach der Pedition schienen aber alle relativ bemüht dies zu ändern und haben auch nach Anregungen unsererseits gefragt.