Pro:
- Kostenloser Wohnheimsplatz
- Zimmer schön und groß (eigenes Bad und Küche)
- fast alle PJler wohnen im selben Wohnheim, es bildet sich eine tolle Gemeinschaft
- Team auf Kinderstation und Neo mit sehr angenehmem Arbeitsklima
- man kann sich als PJler selbst einbringen und Tätigkeiten selbst wählen (Stationsarbeit, Ambulanz, OP, Sprechstunde, Sono, BEs, Arztbriefe, Aufnahmen, U-Untersuchungen...)
- alle sind dankbar, wenn man gut mithilft
- kostenloses Mittagessen. regelmaßig möglich
- tolle Oberärzte, die gern helfen
- Assistenzärzte immer bereit zu erklären
- PJ-Unterricht durch OAs oder CAs, daher lehrreich, fand regelmäßig statt
- man kann viel lernen und sehr viel mitarbeiten, wenn man sich engagiert
- hoher Freizeitwert durch Hohentwiel und Bodensee
Neutral:
- pro Tertial sind in der Vergütung fünf Pflichtdienste enthalten, freiwillige Dienste darüber hinaus werden mit 20€/h vergütet. Pro Dienst erhält man einen freien Tag
Contra:
- wenige Informationen vorab
- PJ-Unterricht relativ unausgeglichen(viel Chirurgie)
- Mittagessen qualitativ so lala
- Klinik digital abgehängt (kein Empfang, kein WLAN, keine digitale Patientenakte)
- Stimmung im OP eher angespannt
- keine Bewerbung über PJ-Portal
- keine Studientage
Bewerbung
Bewerbung über nationale Mobiltät Portal Uni Freiburg