Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, OP
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Selbstverantwortung ist King.
Du bist weitgehend freigestellt zu tun und zu lassen, was du möchtest. Es geht um Eigenverantwortliches Interesse, um möglichst viel aus dem Vollversorgungszentrum der Diagnsotischen und Interventionellen Radiologie mitzunehmen. Als Team versteht es sich, dass man dem "Fahrer" bei den Aufklärungen und Braunülen hilft, sowie bei Notstand in der Angio bereitsteht. Dafür erklären einem die meist gut gelaunten und lehrbewilligten Assistenz-/Oberärzte Befunde und wie man systematisch vorgeht.
Wer gewillt ist, und auch sich entsprechend weiterbildet in der Zeit, kann zum Schluss Befunde für konventionelle und Schnittbilder des Röntgen(+CT) schreiben, die genau wie bei den Assistenzärzten vom Oberarzt korrigiert/freigegeben werden sowie bei Bedarf beswprochen werden. Ebenfalls kann man kleinere Interventionen unter Aufsicht durchführen vornehmlich Infiltrationen bei PRTs oder ISG-/Facettengelenksinfiltrationen "unter Sicht" (CT gesteuert). In der Angio darf man mit an den Tisch und wird durch die zunächst unübersichtlich wirkenden Drähte und Devices ge-/überfordert, was einen tollen Lerneffekt mit der Zeit bringt. In der Durchleuchtungen werden Zystografien, oesophagus Darstellungen sowie Fisteln angespritzt. Vom MRT habe ich nicht besonders viel teaching mitbekommen (Hier sind einfach riesige Basic Themen gefordert und man ist mit dem CT und knoventionellen Bildern gut bedient - ab und zu schaut man natürlich trotzdem auf ein MRT.
Bewerbung
Verteilt wird man über die Zentrale des UKEs in den gängigen Bewerbungszeiträumen.
Die Kommunikation läuft danach über Fr. Seegebarth des Marienkrankenhauses.
Es wird ein schriftliches Zeugnis auf Absprache ausgestellt, der Chefarzt Prof. Dr. C. Habermann ist stets als Ansprechpartner bei wichtigen Belangen zur Verfügung stehend, genau wie der leitende Oberarzt Petersen, der für die Studenten zuständig ist.
