Man bekommt die ersten 4 Wochen einen Mentor an die Seite gestellt und hat den selben Dienstplan, wie diesen.
Man hat hier eine 1 zu 1 Betreuung, was die Lernkurve steil nach oben schlagen lässt.
Je nach Mentor fährt man an Notarzteinsätzen mit, ist bei Nachtdiensten dabei und hat die Möglichkeit in deren Anwesenheit selbst die Patienten zu betreuen.
Nach den 4 Wochen rotiert man auf verschiedenen chirurgischen Stationen, was sehr abwechslungsreich ist.
Außerdem ist man für 4 Wochen fest auf der Intensiv eingeteilt.
Der zuständige Lerhbeauftragte ist sehr zuvorkommend und versucht immer auf die Wünsche und Anregungen der PJ ler einzugehen.
Im Großen und Ganzen war es ein sehr lehrreiches Pj Tertial.