Pro:
- sehr organisierter und freundlicher Empfang am ersten Tag (Badge, Sucher, Schlüssel, PC-Zugänge)
- sehr nette Assistenzärzte, insgesamt in der Klinik
- die AAs haben immer ein offenes Ohr und versuchen einem so viel wie möglich zu zeigen
- man kann sehr eigenständig arbeiten, natürlich alles in Rücksprache mit dem Assistenz- oder auch dem Ober- bzw. auf dieser Station Chefarzt
- eigener Arbeitsplatz
- Begleitung von Psychotherapiesitzungen
- wöchentlich Fallvorstellung durch AA, Journal-Club (bei Bedarf) und Vorstellung von Metaanalysen durch die Oberärzte
- Teilnahme am Spätdienst, um auch einen Eindruck über die anderen Stationen zu bekommen
- Teilnahme an den Seminaren und Exkursionen der Blockstudenten, z.B. zur Stelle für Kontrollierte Drogenabgabe oder ins Psychiatriemuseum
- guter interdisziplinärer Kontakt
- es ist am Morgen immer Zeit für einen Kaffee mit allen AAs und 1h Mittagspause geht auch immer
Con:
- manchmal ein wenig Leerlauf
- teilweise gab es ein paar Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Ärzten und Pflege