Das Tertial im Franziskus war rundum super organisiert, die Mitarbeiter in allen Bereichen extrem freundlich und jeder war motiviert uns etwas beizubringen.
Ich habe meine 4 Monate in der Allgemeinchirurgie verbracht. Hier gehört es zwar morgens zu den Aufgaben der PJ'ler das Blut abzunehmen, aber das immer erst NACH der Visite, sodass man immer daran teilnehmen kann. Nach den Blutentnahmen steht es euch als PJ'ler ziemlich frei den Tag zu gestalten. Ihr könnt z.B. immer in die ZNA gehen und dort arbeiten. Der Funktionsoberarzt in der ZNA ist außerdem unglaublich motiviert und begeistert dabei euch etwas beizubringen! Im OP wird man nicht häufig fest eingeplant, da es ausreichend Assistenten gibt. Man kann aber bei Interesse immer auch mit an den Tisch, wenn man möchte. Außerdem besteht dann die Möglichkeit als PJ'ler (mit ein wenig OP-Erfahrung) Rufdienste zu übernehmen, die zusätzlich vergütet werden (das lohnt sich!).
Ein weiterer Pluspunkt ist die Stimmung im Team. Die Oberärzte haben sich direkt mit Vornamen vorgestellt und mich auch von sich aus angerufen, wenn es irgendwo was spannendes zu sehen/lernen gab.
Was das Thema Lehre im Haus betrifft kann ich nur positives berichten. Wir