Während meines PJ-Tertials an der Neurologischen Universitätsklinik habe ich eine Rotation auf der neurologischen Allgemeinstation verbracht. Diese hat mir sehr gut gefallen, weil ich während der täglichen durchgeführten Visiten und den Besprechungen mit dem Oberarzt sowie während der täglichen radiologischen Konferenz viel lernen konnte. Als PJ-ler hatte man die üblichen Aufgaben (Aufnahmen, Blutentnahmen, PVKs, EKGs) zu erledigen, konnte darüber hinaus aber nach mehrmaligem Üben unter Aufsicht auch allein Lumbalpunktionen durchführen und während der Visite eigene Überlegungen zu Diagnose und Therapie äußern, die dann sehr konstruktiv diskutiert wurden. Insgesamt eine sehr gelungene PJ-Rotation!