PJ-Tertial Innere in Klinikum Dritter Orden (11/2019 bis 3/2020)

Station(en)
20, 18
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Im Dritten Orden wird man als PJler wirklich gut aufgenommen und integriert. Man beginnt entweder in der Gastro/ Onko oder in der Kardio/ Pulmo, nach einer Zeit wechselt man dann, idealerweise in der Hälfte. Ich hatte dann jedoch nur noch einen Monat auf der Kardiologie. Schade ist es, dass nicht vorgesehen ist, dass man innerhalb der Abteilung nochmal wechselt (Gastro- Onko). So habe ich z.B. von der Onko gar nichts mitbekommen.

Der Tag beginnt mit wenigen Blutentnahmen, da im Dritten Orden auf jeder Station eine MFA beschäftigt ist, die den Großteil der Blutentnahmen und Viggos übernimmt. So konnte ich jeden Morgen an der Visite teilnehmen. Großes Plus!! Danach habe ich immer die Aufnahmen auf Station gemacht, bis es mittags zur Besprechung ging. Dann folgt die Röntgenbesprechung, dann ein gemeinsames Mittagessen der gesamten Abteilung. Um 14 Uhr fand täglich eine PJ Fortbildung statt, die meist wirklich sehr gut waren. Am Nachmittag schrieb man dann noch Briefe o.ä. Dienstende war immer gegen 16.30 Uhr.

Die einzig negativen Aspekte waren, dass auf meinen Stationen der Kontakt zur Pflege zur bedingt gut war und die zweiwöchig angekündigte EKG Fortbildung nur zweimal im ganzen Tertial stattfand.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
EKG
Tätigkeiten
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27