Kardiologie und Hämatologie (jeweils Normalstation und IMC)
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Der Einsatz im Pflichttertial Innere Medizin wird generell in zwei Abschnitte zu jeweils 2 Monaten aufgeteilt. Dabei muss jeder PJ-Student entweder Kardiologie oder Gastroenterologie wählen sowie ein Wunschfach. Innerhalb der Abteilungen werden meistens 2-3 weitere Rotationen angeboten, sodass man neben den Normalstationen auch IMC, ITS, CPU und Ambulanzen kennen lernen kann. Generell werden von jedem PJ 4 Dienste abverlangt, die man frei wählen kann und über Ausgleichstage entschädigt werden.
PRO:
Engagierte Organisation!
2 Tage PJ-Crashkurs zu Beginn
Regelmäßiger Unterricht beendet den Tag auf Station zuverlässig
z.T. sehr nette Assistenten und Oberärzte
Viele Schnuppermöglichkeiten vorhanden (z.B. Coronarangiographie, diverse Sprechstunden...)
Kostenloses Essen
Spint und Arbeitskleidung ab Tag 1
z.T. auch extracurriculares Angebot wie z.B. der Echokardiographiekurs
Prüfungsvorbereitung mittels einem 2-tägigen Probeexamen
KONTRA:
z.T. wird der PJ primär als Blutabnahmekraft eingeplant
oft nicht viel Zeit für die Betreuung durch Assistenten auf Station
Unterricht z.T. dozentenabhängig nicht so gut
Bewerbung
Bewerbung für Heidelberger Studenten über eine Universitäre-Plattform. Sehr einfach und schnell. Änderungen variabel möglich mit direktem Draht zum Studiensekretariat. Rotationsmöglichkeiten in den einzelnen Bereichen meist per Mail im Voraus.