Von Anfang bis Ende ein richtig gutes Tertial!
Vor Ankunft kann man schon Rotationswünsche angeben, welche je nach Anzahl der PJler versucht werden umzusetzen.
Am ersten Tag bekommt man eine Einführung , PC-Zugang, Rotationsplan, Schlüssel und Kleidung. Katja die Sekretärin ist eine tolle Hilfe.
Es gibt einen großen PJ-Raum mit Spinden und man kann kostenlos in das hauseigene Fitnessstudio und die Saunawelt inkl Schwimmbad.
Man ist die hälfte der Zeit im Herzzentrum und die andere Hälfte in der Allgemeinen Klinik.
Arbeit auf den Stationen:
Man wird schnell als Bestandteil des Teams gesehen bekommt eigene Patienten und Aufgaben (Aufnahmen, Briefe etc). Es ist aber jederzeit möglich und auch gewünscht sich die Funktionsabteilung, Interventionen oder Ops anzuschauen. Wenn möglich wird immer viel erklärt und erlaubt. Blutentnahmen wenn man möchte oder es die Schwestern nicht schaffen. Besonders in den Notaufnahmen wird eigenständiges Arbeiten gefördert, was wirklich Spaß macht. Auch Notarztfahren darf man.
Wenn man also möchte kann man hier wirklich fast so arbeiten wie ein eigenständiger Arzt.
Lehre:
Das ganze Team ist super nett und bemüht sich gute Lehre zu machen. Vom Assistenz- bishin zum Chefarzt wird hier viel beigebracht.
Auch die fast täglich stattfindenden Fortbildungensind wirklich gut. Die klinische Visite mit Conny und das EKG-Seminar mit Leon sind total stark!
Wenn man will bietet der Chef der Kardio auch ein Prüfungsgespräch inkl Patienten am Tertialende an.
Freizeit:
Die Arbeitszeiten sind jetzt nicht direkt kurz , meistens langweilt man sich aber auch nicht. Mittagessen und ausgiebiges Kaffetrinken ist fast immer möglich. Mit Diensten kann man sich zudem bis zu 10 freie Tage erarbeiten. Die Weihnachtsfeier ist ein Highlight!!!