Sehr eingeschweiste Gruppe und aunglaublich viel Arbeit für die Assistenzärzte in den ersten 2 Jahren, daher keine Zeit für Studenten (weder Ausländer noch Argentinier) und keine Integration in die Gruppe..... Im OP ist der Student nur Zuschauer. Ausnahme: im Nachtdienst, da darf sich der Student u.U. einmal waschen und an den Tisch treten- aber nicht viel handeln.
Ein NAchtdienst pro Woche ist Pflicht, aber für Ausländer gelten lockerere Regeln, vorallem, weil keine Integration in die Chirurgengruppe herrscht.. der PJler kann täglich gegen spätestens (!) 1 Uhr mittags nach Hause gehen...
Präsenzkontrolle jeden Morgen von halb8 bis 8 sowie bei Verlassen des Krankenhauses ist im Sekretariat im 7.Stock (UDH-sekretariat) Pflicht und UNBEDINGT ab dem ersten Tag zu beachten!!! Für PJ-Bescheinigung unabdinglich!!!!!!!
Theoretisch ist 1 Fehltag pro Woche allen Studenten inoffiziell gestattet, da 80% Anwesenheit für das Zertifikat nötig sind. Sammlung der Tage u.U. möglich. Keine Garantie.....
Bewerbung
Früh bewerben!!!! halbes Jahr vorher am besten! Ferienzeiten beachten sowie die andere Jahreszeit! (wenn in Europa Winter ist, ist dort Sommer, d.h. Sommerferien mitte Dezember bis mitte Januar!!! in dieser Zeit sind die SEkretariate nicht besetzt......)
Im jeweiligen Landesprüfungsamt die PJ-Krankenhaus-Liste einsehen und checken, ob das gewählte Krankenhaus auf der Liste steht!!! Ansonsten: Äquivalenzverfahren notwendig. Das läuft über das Dekanat, den Chef des jeweiligen FAchs (z.b. CHirurgie), Landesprüfungsamt und über die Auslands-Uni (UBA in Buenos Aires)
PJ-tertial dann erst möglich, wenn dieses Verfahren abgeschlossen ist und das MUSS vor beginn des Tertials sein!!!!!