Das Team in der Inneren war super nett mit vielen jungen Assistenten, die einen in den Arbeitsalltag integriert haben und man als gute Hilfe behandelt wurde. Im Stationsalltag und auch in der Ambulanz konnte man eigene Patienten von der Aufnahme über die Anmeldung der Untersuchungen und der Erarbeitung eines Therapiekonzepts (zusammen mit dem Assistenzarzt/OA oder auch Chefarzt) bis hin zur Entlassung betreuen. Dabei wurde man nie alleine gelassen und hatte immer einen Ansprechpartner bei Schwierigkeiten. Die internistische Klinik ist stark gastroenterologisch geprägt, so dass man einen sehr guten Einblick in die Sparte gewinnen kann und auch bei den diagnostischen und therapeutischen Untersuchungen ist man immer willkommen.
Negativ empfand ich die Renovierung der Stationen (6 Patienten für 1 Toilette (auf einer Station)) und dass durch den gastroenterologischen Schwerpunkt andere Fachrichtungen wie Kardiologie/Nephrologie/Pulmo ein wenig zu kurz kommen.