Pro:
-Aufwandsentschädigung
-1 Studientag in 2 Wochen, kann flexibel genommen werden
- pünktlich Feierabend
- für die Chirurgie ist ein PJ-Beauftragter festgelegt, der sich gut kümmert und jederzeit ansprechbar war (Danke Lennart!)
- generell wenn man aus Berlin kommt und die Bürokratie dort kennt SEHR SEHR engagierte und freundliche Sekretärinnen (kann viel ausmachen)
- Probeexamen (ich war leider nicht da, soll aber gut gewesen sein)
- möglichkeit die Rotationen frei zu wählen
- einmal die Woche Radiologie PJ Unterricht, war sehr gut
- im OP keine cholerischen Ober- und Chefärzte, insgesamt angenehme OP Stimmung
- Traininglabor mit Nahtmaterial und Laproskopietrainer
Contra:
- eigentlich sollte einmal die Woche PJ Unterricht inkl. Nahtkurs stattfinden. Die Organisation stellte aber anscheinend einen solch großen Aufwand dar, dass dieser in den 4 Monaten die ich da war nie stattfand. Schade, Deshalb die 3 bei Unterricht weil der Radiounterricht super war
weder pro noch kontra aber gut zu wissen:
- Parken und Mttagsessen müssen gezahlt werden, ist aber ok durch die vergleichsweise hohe Aufwandsentschädigung
- in der Allgemeinchirurgie lernt man eher Briefe schreiben und Blutabnhmen, OPS eher selten, dann aber namentlich im OP Plan
- die Unfallchirurgie bot viele Gelegenheiten im OP zu assistieren.
- es gab schon die klassischen "PJler Aufgaben" die wurden jedoch nur von einigen Assistenten aufgetragen und das war wirklich nicht die Regel. (zB irgendwelche unnötigen Excel Patientenlisten führen.)
Ich möchte kein Chirurige machen, kann die Helios Kliniken aber trotzdem empfehlen, man lernt alles was man als Nicht-Chirurg über Chirurgie wissen muss.
Preis-Leistung war sehr gut :)
Bewerbung
Bewerbung über das PJ Portal, Auswahl der Rotationen über Personalabteilung und telefonisch mit den Chefsekretärinnen
