Wir waren teilweise 6 PJler auf einer Station, 2 wurden im OP gebraucht, wo nichts erklärt wurde und man nichts gesehen hat. Die restlichen haben auf sämtlichen Stationen die Blutentnahmen gemacht und dann auf der Station rumgesessen. Nachdem wir dann ca. 3h lang keinen Arzt gesehen haben, sind wir meistens gegen 14 Uhr einfach gegangen.
Die Ärzte waren allesamt nicht sonderlich nett, haben einen meistens ignoriert und kannten nach 3 Wochen nicht mal unsre Namen.
Normalerweise bin ich engagiert und motiviert, aber hier war leider nicht viel zu machen.
Gut war, dass man früh gehen konnte, weil es niemanden aufgefallen ist, ob man da ist oder nicht, solange morgens die Blutentnahmen gemacht werden. Das Mittagessen war umsonst und zusätzlich gab es im OP Brötchen und Suppe.
Also wenn du keine Lust auf OP hast, nichts lernen willst aber früh gehen willst, ist es hier in Ordnung.