PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ingolstadt (11/2019 bis 3/2020)

Station(en)
65, 67, 68
Einsatzbereiche
OP, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Um 7:00 Uhr war immer Morgenvisite, danach Besprechung. Anschließend wurde erwartet, dass man die Blutabnahmen, Viggos und Drainagenzüge der Stationen übernimmt. Bei sehr vielen Blutabnahmen wurde aber teilweise von den Assistenzärzten unterstützt.
Das Team ist sehr nett, jedoch fehlte meistens die Zeit für Erklärungen und Teaching. Manchmal wurde man für OPs eingeplant, manchmal konnte man wählen, ob man in den OP geht. Dort war dann teilweise nur Zusehen möglich, oft durfte man aber auch mit an den Tisch. Besonders der LOA ist sehr gut und nett und mit etwas Glück kann man ihm schon mal einen größeren Eingriff assistieren. Zunähen allgemein selten möglich.
Wir bekamen eine Woche Selbststudienzeit.
Neuer Chef ist bemüht die Lehre anzukurbeln.

+ alle nett
+ man fühlt sich schnell ins Team aufgenommen
+ OP oft möglich
+ Mittagessen fast immer möglich, Salatbuffet gut
+/- jeden Tag Blutabnahmen, durchschnittlich ca. 6
- kaum Lehre
- früher gehen selten möglich, auch wenn nichts mehr zu tun war
- Personalmangel, den man schon spürt
Bewerbung
Ca. ein halbes Jahr im Voraus über die Personalabteilung. Sehr freundlich!
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400€ + Mietzuschuss bis zu 250€

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
5
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.47