Sehr nettes Haus und sehr nettes Team!!
Man kann viel machen und sehen, es gibt viel Unterricht (teils für uns PJler, teils für das gesamte Team), man kann eigene Patienten betreuen, hat eigentlich immer einen Ansprechpartner.
Es gibt ein 4-Wochen-Rotationssystem über die beiden internistischen Stationen, die Notaufnahme und die Intensivstation.
Dadurch konnte man von allem etwas mitbekommen, zu den Funktionsuntersuchungen war man sowieso immer willkommen.
Das Essen ist nicht so empfehlenswert. Und mit den Sekretärinnen kann man auch besser oder schlechter zurechtkommen. Aber alles andere war super...
Mir hat das Tertial wirklich sehr sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen!!