PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Regensburg (8/2019 bis 11/2019)

Station(en)
Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Ich habe mein halbes Tertial komplett in der internistischen Notaufnahme verbracht, was ich jedem nur empfehlen kann. Man betreut eigene Patienten und lernt so selbständiges Arbeiten. Nach Anamnese und klinischer Untersuchung stellt man den Patienten beim Assistenzarzt oder Oberarzt vor und erläutert das weitere Vorgehen. So übt man immer die Patientenvorstellung. Danach folgen Arztbrief schreiben und Anmelden weiterer Untersuchungen. Die Ärzte sind alle sehr nett und erklären wirklich viel! Man darf auch bei Schockräumen und z.B. Herzkatheter dabei sein. Alle sind sehr bemüht einem viel beizubringen. Außerdem lernt man in der Notaufnahme sämtliche internistische Notfälle kennen, was auch eine gute Vorbereitung für das Examen ist. Wir waren zwei PJler und haben im Schichtdienst (Früh- & Spätdienst gearbeitet). Kann es wirklich nur empfehlen!
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Tätigkeiten
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07