PJ-Tertial Innere in Bethlehem (5/2019 bis 7/2019)

Station(en)
Allgemein, Geriatrie, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Mir hat das Tertial in Stolberg sehr gut gefallen. Ich war selber nur 2 Monate in der Inneren Medizin und den Rest im Ausland. Unterricht fand regelmäßig statt in den Fächern Innere Medizin (super Fallbesprechungen mit dem Chefarzt), Chirurgie (ebenfalls anhand von Fällen), Gynäkologie, Pädiatrie und Anästhesie. Insgesamt sehr lehrreiche Fortbildungen! Zudem gab es die Möglichkeit auf alle Stationen der Inneren Medizin zu rotieren. Auf den Allgemeinen Stationen konnte man vor allem Zugänge legen und Briefe schreiben, die Assistenten waren nett und die Oberärzte haben gerne etwas erklärt. Besonders gut hat mir die Zeit in der Aufnahme gefallen! Hier konnte man ganz selbstständig die Anamnese erheben und untersuchen, ich hab dann nur am Ende mit der Assistenzärztin das weitere Vorgehen besprochen. Hat super Spaß gemacht! Man sieht in Stolberg alles was für Innere Medizin Grundwissen wichtig ist. Die Stationen sind nicht so übermäßig spezialisiert wie im Uniklinikum was ich sehr angenehm fand. Das Mittagessen ist frei und vergleichsweise schmackhaft!
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Punktionen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
150

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2