Pro:
Festes Team inkl. OÄ + CÄ alle sehr nett. (kleine Ausnahmen bei den Belegärzten - wollten uns mehr "ausnutzen")
Alle bemüht Lehre während dem Klinikalltag anzubieten. (Visite, Röntgenbesprechung, Funktion, zusätzliche Fortbildungen, kurze Besprechungen)
Volle Integration ins Team mit eigenständiger Arbeit auf Station, sowie eigene Aufnahmen in der Notaufnahme. Sehr eigenständige Mitarbeit auch auf der Intensivstation möglich. Freuen sich über jede Hilfe!
Regelmäßige Fortbildungen jede Woche in Kombination mit der chirurgischen Abteilung. (Abwechselnd in Eichstätt und Schwesterklinik Kösching)
Bemühungen des Chefs Blutabnahmen für die PJler zu reduzieren. (An extremen Tagen wurde uns Hilfe geschickt aus der Endo)
Vergütung 600€
freies Mittagessen
Super Unterstützung bei Problemen und Anliegen durch die beiden Sekretärinnen!! (wirklich sehr bemüht!!)
Am Ende: Probeexamen durch den chirurgischen Chef Prof. Voggenreiter - war wirklich super und sehr lehrreich!
Contra:
Ab und an viele Blutabnahmen + Viggos (Schwestern haben teilweise garnicht bei den Ärzten nachgefragt und uns trotz momentan anderweitiger Stationseinteilung angerufen - ohne, dass wir von Indikation o.ä. wussten. - War viel Nachfragerei etc. nötig, um nicht sinnlose Viggos zu legen)